Hallo ihr Lieben,
vielleicht mag das Wohnraumschiff auch unterzeichnen, oder ein paar von euch als Einzelpersonen ;)
Kürzlich sind wir, ein Zusammenschluss verschiedener Gruppierungen und Einzelpersonen aus dem architektonischen Umfeld, einmal mehr auf das Justizzentrum in der Nymphenburger Straße aufmerksam geworden. Zu diesem sind sich Stadt und Freistaat einig, dass es aller Wahrscheinlichkeit nach abgerissen werden soll. In allen weiteren Fragen fehlt scheinbar bisher der Konsens.(Link SZ-Artikel vom 24.10.: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-maxvorstadt-strafjustizzentrum... )
Wir finden, dass schon der Abriss als erste Setzung diskutiert werden sollte - die Klimakrise klingelt. Wir möchten generell, dass solche Debatten offener, öffentlicher und auch effizienter geführt werden. Die Zukunft des ehemaligen Justizzentrums zu gestalten, wäre für uns ein erster Modellversuch, der in einem tollen Stadtbaustein und dauerhaften Diskursplattformen münden sollte.
Wie wäre das zu schaffen?
Wir glauben, dass ein Akteur:innenbündnis mit Gewicht, Haltung und Expertise sich schnellstmöglich und wirksamstmöglich in die Debatte einschalten sollte. Als ersten Schritt haben wir ein Positionspapier verfasst, dass ihr hier im Anhang findet. Wir würden uns sehr freuen, euch als Erstunterzeichnerin gewinnen zu können. Meldet euch gerne zurück mit einem Hinweis dazu, wie/ mit welchem Titel/ welcher Institution ihr genannt werden möchtet.
Gebt mir doch bis spätestens 20.01.2023 Bescheid.
Wir sind sehr gespannt auf eure/deine Antwort und wünschen auch noch einen guten Start ins Jahr 2023!
Viele Grüße,
Matteo und das ganze Kollektiv P.O.N.R.
zusammen mit der Initiative JustizzentrumErhalten