Sehr geehrter Herr Mikisch,
ich hoffe, ich schreibe Ihren Namen richtig, er wurde mir nämlich am Telefon genannt. Ich wende mich an Sie mit der Information, dass Sie als Gebietsreferent für Laim zuständig sind.
Wir haben uns kürzlich mit einem Angebot für das Torbogenhaus in der Stöberlstraße 31 in Laim beworben.
WIr sind eine 10-köpfige Hausprojektgruppe unter dem Dachverband einer kleinen Genossenschaft und haben großes Interesse daran, das Haus gemeinschaftlich zu sanieren und zu bewohnen. Es eignet sich in seiner Raumaufteilung sehr gut für gemeinschaftiches Wohnen.
Da wir aber längere Gruppen- und Kommunikationsprozesse haben und auch die Finanzen weiter im Vorhinein abklären müssen als einzelne Investoren, wäre es für uns auch wichtig, schon im Voraus über mögliche Förderungen der Denkmalpflege und den potentiellen Umfang dessen nachzudenken.
Ich habe gestern länger mit Frau Eberhard telefoniert. Normalerweise wäre es ja so, dass wir bereits mit formulierten Angeboten auf Sie zukommen. Da Beurkundung (Dezember) und Abschluss des Verkaufsprozesses (durch längere Prozesse der Nachlassverwaltung im März) erst bevorstehen, wollte ich dennoch schonmal fragen, ob Sie die Fördermöglichkeiten auch anhand eines Maßnahmenkatalogs samt Kostenkalulation (vor-)bewerten könnten, damit wir eine grobe Richtung haben.
Falls dies nicht möglich wäre: Was genau müssten wir bei Ihnen einreichen?
Ich danke Ihnen schonmal im Voraus für eine Rückmeldung und wünsche noch einen schönen Tag,
Helena Eichlinger.
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HELENA EICHLINGER
Dipl. Ing. Architektin
Bergmannstraße 26
D-80339 München
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