Lieber Heinz Moser, lieber Dirk Lösch,
wir sind gerne dabei! Meldet euch, wenn ihr etwas von uns braucht. Wie bereits angemerkt würden wir wenn möglich gerne zu zweit auf dem Podium sitzen und so auch die verschiedenen Perspektiven in unserer. Hausprojektgruppe repräsentieren.
Aber dazu können wir ja sprechen, wenn die Planungen weiter fortgeschritten sind.
Viele Grüße
Theresa Schnell (für das Wohnraumschiff)
> Am 12.03.2023 um 23:02 schrieb Heinz Moser <heinz.moser(a)posteo.de>:
>
> Liebe Theresa,
>
> wie kürzlich angekündigt läuft die Veranstaltung auf die Architekturreihe im Bosco am 5. Oktober 2023 hinaus. Das ist im Vergleich zur bisherigen Planung zwar leider spät, aber alle Beteiligten halten die Veranstaltung für wertvoll und deshalb würde ich an der Konstellation gerne festhalten. Auch die Firma Quest Baukultur hat ihre Teilnahme mittlerweile bestätigt. Bitte lasst uns zeitnah wissen, ob der Termin für Euch klappt.
>
> Ich nehme Dirk Lösch in den Verteiler, der die Veranstaltung als Leiter der Architektursparte im Bosco moderieren und die weitere Konkretisierung sukzessive übernehmen wird.
>
> Liebe Grüße
> Heinz
>
>
Lieber Charlie,
entschuldige, jetzt habe ich mich auch gar nicht mehr gemeldet.
Danke nochmal für deine ausführliche Rückmeldung. Tut mir Leid, dass die Situation bei euch (und ja auch generell) gerade so angespannt ist. Ich hoffe, ihr findet da trotzdem irgendwie einen Weg.
Wenns einen Anlass gibt, melde dich gerne bei uns.
Lieben Gruß und dennoch schönen Frühlingsanfang für euch!
Helena und Wohnraumschiff.
____________________________
HELENA EICHLINGER
Dipl.-Ing. Architektin
Bergmannstraße 26
D-80339 München
mobil 0178 45 31 693
eichlinger-architekten.de
> Am 28.03.2023 um 20:24 schrieb Karl-Heinz Grziwa <charlie.grziwa(a)ngi.de>:
>
> Hallo Helena,
>
> ich hatte mich nicht gemeldet, da sich die Ereignisse leider etwas überstürzt hatten! Meine „liebe“ Schwägerin drohte nun über ihren Anwalt mit der Zwangsversteigerung, wenn wir ihr nicht meinen Anteil am Grundstück in Lochham überschreiben. Da Recht dazu hat sie leider. Das bedeutet aber, dass sie einen Anteil am Pasinger Grundstück behalten wird und dass sie ein Veto-Recht hat, wenn es um Veränderungen jeder Art an diesem Grundstück geht. Das heißt, sie willigt nicht in einen Verkauf, Teilverkauf, Be- oder Umbau ein. Wie ich über so eine Entscheidung denke und was ich am liebsten machen würde, brauche ich – glaube ich – nicht weiter ausführen. Diese neunen „Nachrichten“ sind ganz aktuell und durchkreuzen alles, was wir uns überlegt hatten.
>
> Die andere Geschichte ist die, dass bei den gestiegenen Zinsen und der Unruhe im Bauwesen derzeit ein Verkauf ohnehin finanziell keine guten Ergebnisse liefern kann. Die Bauträger können einfach die Zinsen für die Kredite für Neuerwerbungen nicht bedienen.
>
> Es ist im Moment halt eine völlig verfahrene Situation und wir können nur klein bei geben. Unsere (Ex)Schwägerin hat uns da vollkommen in der Hand – leider. Deshalb sind zumindest jetzt gerade Gespräche oder Überlegungen leider völlig sinnlos :-(.
>
> Sollte sich die Situation wider Erwarten doch noch ändern, komme ich natürlich sofort auf Euch zu. Es tut mir nur sehr, sehr leid, dass Ihr da jetzt schon so viel Energie investiert hattet. Es liegt ganz bestimmt nicht an uns.
>
> Liebe Grüße, auch an die Anderen
>
> Charlie
>
> Von: Helena Eichlinger <helena(a)eichlinger-architekten.de <mailto:helena@eichlinger-architekten.de>>
> Gesendet: Montag, 27. März 2023 11:58
> An: Karl-Heinz Grziwa <charlie.grziwa(a)ngi.de <mailto:charlie.grziwa@ngi.de>>
> Cc: info(a)wohnraumschiff.de <mailto:info@wohnraumschiff.de>
> Betreff: noch etwas vergessen...
>
> Lieber Charlie,
>
> ich war beim letzten WOhnraumschiffTreffen nicht dabei und habe daher eben erst noch gesehen, dass schon einiges für das Gespräch mit dir vorbereitet wurde.
> Es wäre schade, diese Informationen nicht mit euch zu teilen und wir würden auf jeden Fall gerne noch eure Rückmeldung einholen… das wäre wichtig für unseren Erfahrungsprozess und bestimmt könnt ihr auch noch von dem WIssen profitieren.
>
> Lieben gruß,
> Helena.
> ____________________________
> HELENA EICHLINGER
> Dipl.-Ing. Architektin
> Bergmannstraße 26
> D-80339 München
> mobil 0178 45 31 693
> eichlinger-architekten.de <http://eichlinger-architekten.de/>
Hallo Helena,
ich hoffe es geht dir und euch gut.
Zur Info wollte ich euch trotz allem nochmal das aktualisierte Angebot
senden. Die Hoffnung stirbt zuletzt...:-) (...aber sie stirbt, ist mein
Wahlspruch als Fatalist).
https://www.immobilienscout24.de/expose/136172608?PID=46653070&savedSearchI…
<https://www.immobilienscout24.de/expose/136172608?PID=46653070&savedSearchI…>
Ich würde mich freuen, von euch zu hören oder vielleicht von einer
ähnlichen Gruppe. Du wolltest ja vielleicht neue Kontakte knüpfen...
Liebe Grüße und schöne Ostertage!
Harald
P.S.: unsere Energie-Planerei ist noch in der Schwebe. Tendenz
Erdwärmesonden oder gar nichts...
Harald Staub
Berggasse 18
82515 Wolfratshausen
tel 08171-28707/28709
heim(a)berggasse.de
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/<http://www.rabenloch.de/>
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-----Original-Nachricht-----
Betreff: Re: unser Treffen mit Herrn Scharli am Donnerstag 10.11.22
17:00Uhr - 18.30 Uhr
Datum: 2022-11-17T13:29:11+0100
Von: "Helena Eichlinger" <helena(a)eichlinger-architekten.de>
An: "heim(a)berggasse.de" <heim(a)berggasse.de>
Hallo Harald,
ich muss leider auch dir nochmal sagen, dass wir uns am DIenstag in der
Gruppe entschieden haben, das Projket Berggasse 22 nicht weiterzuverfolgen…
Habe dir auch die mail an den Makler weitergeleitet.
Es ist für uns im Moment einfach nicht vorstellbar, so zeitnah ins Handeln
zu kommen und die Voraussetzungen des Objektes erfüllen dann leider doch
nicht ganz unsere Vorstellungen, v.a. bezüglich der Größe. Wir sind einfach
zu veile und würden auch eher gerne noch ein paar mehr werden.
Leid tut es uns aber um die soziale Umgebung. Wir haben überlegt, ob wir
das Projekt möglicherweise einer anderen Gruppe zuspeilen könnten, für die
es besser passt.
Wir können dennoch gerne in Kontakt bleiben, vlt ergibt sich ja mal
irgendetwas anderes.
Liebe Grüße und danke für die netten emails und Gespräche.
Helena udn WOhnraumschiff.
____________________________
HELENA EICHLINGER
Dipl.-Ing. Architektin
Bergmannstraße 26
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Am 14.11.2022 um 12:55 schrieb<http://www.berggasse.de> - Harald Staub
<rabenloch(a)t-online.de <mailto:rabenloch@t-online.de> >:
Hallo Helena,
unten meine Rundmail nach dem Treffen. Als Informationsveranstaltung
war's ok, jetzt braucht's halt wieder mal ein wenig Engagement, um zu
klären, ob es einen Weg zu einer sinnvollen Lösung geben könnte oder
nicht.
Liebe Grüße an die künftigen Nachbar*innen...:-),
Harald
Harald Staub
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-----Original-Nachricht-----
Betreff: AW: unser Treffen mit Herrn Scharli am Donnerstag 10.11.22
17:00Uhr - 18.30 Uhr
Datum: 2022-11-11T14:49:52+0100
Von: "<http://www.berggasse.de> - Harald Staub" <rabenloch(a)t-online.de
<mailto:rabenloch@t-online.de> >
Hallo zusammen,
nochmal vielen Dank an Christine, dass Sie die bisherigen Aktivitäten
koordiniert hat.
Das Treffen und den Vortrag von Herrn Scharli fand ich sehr
interessant. Für viele vielleicht auch etwas ernüchternd angesichts der
begrenzten Auswahl an Möglichkeiten, hier in der Berggasse ein
sinnvolles Energiesystem zu entwickeln. Es ist halt leider auch in der
Vergangenheit einiges schiefgelaufen. Wenn ich höre, dass z.B.
thermische Solaranlagen auf Süddächern mit Hinweis auf den Bergwald von
"Fachleuten" als sinnlos eingestuft und damit verhindert wurden, dann
kann ich nur den Kopf schütteln. Gerade heute liefert unsere
Solaranlage nicht nur warmes Wasser, sondern auch die Heizenergie für
unser aus Denkmalschutzgründen nahezu ungedämmtes Haus.
Wie Herr Scharli betonte: wer nur aus Wirtschaftlichkeitsgründen in
eine solche Anlage investiert, ist auf dem sprichwörtlichen Holzweg.
Dass der, der früher dran gedacht hat, dank der aktuellen Gas- und
Ölkosten auch wirtschaftliche Vorteile hat, ist natürlich ein netter
Nebeneffekt...
Mit der Wärmepumpe verhält es sich meiner Meinung nach ähnlich. Ich
wäre hier etwas weniger zurückhaltend als Herr Scharli, was den Einsatz
von Wärmepumpen anbelangt, aber das wird man im Einzelnen prüfen
müssen.
Vor allem sind im Gegensatz zu früher auch höhere Vorlauftemperaturen
möglich, so dass der Einsatz nicht mehr nur in Verbindung mit
Flächenheizungen Sinn macht, und die Wirkungsgrade der Wärmepumpen
erhöhen sich ständig.
Wie kommen wir weiter? Eine zentrale direkte Wärmeerzeugung scheidet
m.E. aus. Niemand möchte sich ein Hackschnitzel-Kraftwerk ins
Grundstück stellen. Inzwischen wird auch langsam mit dem Märchen
aufgeräumt, dass solche Heizungen ökologisch sinnvoll seien. Das
gleiche Holz, das innerhalb von Minuten oder Stunden in der
Hackschnitzelanlage verbrennt, braucht im Wald Jahre zur Freisetzung
der gleichen Menge CO2 - das kann nicht ökologisch sein.
Am interessantesten fand ich - bei allen Vorbehalten - die Möglichkeit,
ein zentrales Verteilnetz für Grundwasser mit einzelnen Wärmepumpen in
den jeweiligen Häusern zu installieren. Die Grundwasser-Wärmepumpen
sind zum einen dank der auch im Winter gleichbleibenden
Wassertemperatur wirkungsvoller als die Luft-Wasser-Wärmepumpen, und
zum andern brauchen sie im Gegensatz zu diesen keinen Platz im (meist
nicht vorhandenen) Vorgarten. Die Aufstellung von
Luft-Wasser-Wärmepumpen hinter den hangseitigen Häusern ist je nach
Situation kaum zu empfehlen, weil sich hinter den Häusern mangels
Luftdurchsatz schnell ein sogenannter Kältesee bildet, der die Wirkung
der Wärmepumpe stark beeinträchtigt (den bildet sie sich quasi selbst
durch ihren Betrieb). Anwesen an der Berggassen-Ostseite haben hier
natürlich mehr Möglichkeiten.
Die Grundwasser-Wärmepumpe (ca. gefrierschrankgroß) kann in einem
Neben- oder Abstellraum aufgestellt werden. Die angesprochenen
Vibrationen treten ebenfalls eher und stärker bei
Luft-Wasser-Wärmepumpen wegen des großen Ventilators auf. Den gibt es
bei GW-Wärmepumpen gar nicht. Die örtliche Anbindung muss natürlich
noch geklärt werden, bevor vollendete Tatsachen geschaffen werden.
Wichtig wäre es, im Vorfeld ein Bodengutachten und eine Probebohrung
(bzw. zwei, je eine für Förder- und Schluckbrunnen) durchführen zu
lassen. Ich könnte ein Büro in München fragen, mit dem ich
zusammenarbeite, und mir auch sicher noch andere Kontakte durch einen
befreundeten Haustechnik-Planer nennen lassen. Dann würde eine erste
unabhängige Beratung - vorzugsweise erst einmal kostenlos oder eben so
günstig wie möglich - erfolgen.
Danach - falls sinnvoll - Angebote von Bohrfirmen und von Planungsbüros
einholen, um Genehmigungsfragen zu klären und ggf. Probebohrungen
ausführen zu lassen. Wie Ihr vielleicht mitbekommen habt, wird eher
skeptisch gesehen, dass ein ausreichender Durchsatz von Grundwasser
anzutreffen ist. Aber Skepsis hin oder her - endgültige Klarheit wird
man da nur durch Probebohrungen erhalten.
Vor diesen muss auch eine Erkundung zu geeigneten Positionen für
Förder- und Schluckbrunnen stehen (das Grundwasser wird im
Förderbrunnen angesaugt, verteilt und das um wenige Grad kältere
Rücklaufwasser dann im "Schluckbrunnen" wieder versickert). Der
Förderbrunnen ist in der Regel wartungsintensiver, er sollte am besten
auf öffentlichem Grund errichtet werden - hier könnte ich mir den Platz
zwischen BG20 und BG22 vorstellen. Zu sehen ist später nur eine übliche
Schachtabdeckung. Der Schluckbrunnen könnte sicher auch auf
Privatgrund, z.B. unter Stellplätzen, Zufahrten o.Ä. eingeplant werden.
Fazit: wer hat Interesse, die Sache weiterzuverfolgen? Es sollte sich
eine Gruppe finden, die die Planung begleitet - es macht vermutlich
keinen Sinn, jedesmal 20 Leute zur einer Besprechung einzuladen. Ich
würde mich freuen, wenn sich möglichst viele generelle
Interessent*innen bei mir melden und gleichzeitig angeben würden, ob
sie Teil der "Planungsgruppe" sein möchten. Die Nachfrage nach
Kontaktdaten von Planungsbüros - ohne die das alles nichts werden kann
- kann ich dann erst einmal in Eigenregie übernehmen, wobei natürlich
Hinweise aus der Gruppe willkommen sind. Aber dazu muss ich erst einmal
anhand Eurer Rückmeldungen wissen, ob generell Interesse besteht. Also
- Antwort(en) und Anregungen - gerne auch zu anderen Vorgehensweisen -
erwünscht...
Grüße an alle,
Harald
Harald Staub
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Liebe RG + Convex_Us,
etwas spät, aber doch hier mal eine Antwort auf die Frage, ob wir bezüglich der Grundstücks-Ausschreibung der LH München Interesse haben und inwiefern wir Arbeitsaufwand effektiv zusammenlegen könnten. Prinzipiell haben wir es so verstanden, dass es erstmal darum geht, sich in einer kleinen Runde zu treffen und die Modalitäten für die Bewerbung zu klären, oder?
In unserer Gruppe besteht prinzipiell großes Interesse, an einer Bewerbung zu arbeiten, mit dem klaren Ziel ein Wohnraumschiff-Hausprojekt umsetzen zu können. Um ohne Eigeninteresse daran zu arbeiten, fehlt den meisten in unserer Gruppe derzeit leider die zeitliche und energetische Kapazität.
Bei der Diskussion im letzten Plenum sind uns dazu weiterführend ein paar Meta-Fragen aufgekommen.
Mit welchem Interesse wollen sich die Leute aus dem Hofprojekt mit den Grundstücken befassen? Geht es auch um die Umsetzung eines Hausprojektes?
Und wir haben uns gefragt, ob es in dem Fall dann automatisch eine Verschmelzung der beiden Gruppen geben würde. (Was bedeutet das für die jeweils eigens bereits durchgeführten Gemeinschaftsbildungsprozesse und unterschiedlichen Profile der Gruppen? … Stadt/Land, etc.)
Uns ist es wichtig, in Anbetracht auf zukünftig mögliches Zusammenwohnen klar zu haben, wo innerhalb der Hausprojektgruppe (damit verbundene Prozesse) und wo im Rahmen der Dachgenossenschaft gehandelt wird.
Da nicht alle Mitglieder im WRS auch die Convex_Us-Leute kennen, sowie niemand von uns die weiteren Menschen in der Hofprojektgruppe, fiel es uns im unserem Plenum super schwer, die Entscheidung zu treffen, ob das Wohnraumschiff sich gemeinsam mit Hofprojekt-Menschen auf die Grundstücksbewerbung vorbereiten möchte. (Aber vlt ist das ja gar nicht das Ziel… oder doch?)
Auf jeden Fall würden wir uns wie gesagt zusammenfassend sehr gerne mit dir (RG) und weiteren Interessierten treffen, um gemeinsam das weitere Vorgehen zu besprechen und in einem solchen Treffen evtl ein paar Arbeitsaufgaben zu verteilen.
Wer von euch würde teilnehmen?
Und wie finden wir einen Termin?
Soll ich ein paar Vorschläge machen?
Jetzt erstmal liebe Grüße und bis bald hoffentlich:)
RG, wir können ja auch gerne mal dazu telefonieren, wenn du Zeit hast?
Helena und WRS!
____________________________
HELENA EICHLINGER
Dipl.-Ing. Architektin
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D-80339 München
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